Bild: Ausbildner mit 2 Auszubildenden in der Tischlerei.

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Bild: Ausbildnerin mit Jugendlicher im Bereich Reception.

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Eine Frau an der Nähmaschine.

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Bild: Ausbildung im Bereich Küche.

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Der etwas längere Weg zur Lehre

Bei der Lehre erhalten die Auszubildenden sowohl eine praxisorientierte Ausbildung im Betrieb als auch eine schulische Ausbildung in der Berufsschule. Die Inhalte und die Dauer der Ausbildungen richtet sich nach den gesetzlichen Vorgaben und orientiert sich an den Richtlinien des Berufsausbildungsgesetzes. Die Ausbildung wird mit einer Lehrabschlussprüfung beendet.

Welche Berufsfelder werden angeboten?

  • Bürokauffrau/-kaufmann – Rezeption
  • Koch/Köchin
  • Restaurantfachfrau/-fachmann

An wen richtet sich diese Ausbildungsform?

  • Abgängerinnen und Abgänger von Pflichtschulen nach dem 9. Schuljahr (Mittelschule, Integrationsklassen, sonderpädagogischen Einrichtungen)
  • Menschen mit Beeinträchtigungen (Sinnesbehinderung und/oder Körperbehinderung)
  • Menschen, welche bereits als „begünstigte Behinderte" eingestuft sind oder bis zur Vermittlung an einen Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft zu 50 Prozent begünstigbar sein werden

Wie sieht die Anstellung aus?

Der Lehrvertrag wird von der Wirtschaftskammer ausgestellt. Die Auszubildenden sind angestellt und sozialversichert.


Kontakt

Bild: Der Geschäftsführer des IAZ Vorarlberg.

Georg Eberharter
Geschäftsführer IAZ

Tel: 0664 44 65 697
georg.eberharter@lhv.or.at